Projekte


Wie ist das Ernährungsverhalten von in Österreich lebenden Schwangeren?

Eine Erhebung im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit und Frauen und der EFSA.

"The first 1000 days of life", welche Schwangerschaft und die ersten beiden Lebensjahre inkludieren, sind eine besonders vulnerable Zeit. In dieser Phase finden schnelles Wachstum und Entwicklung statt. Während eine mangelhafte Ernährung sowohl kurz‐ als auch langfristig negative Konsequenzen erwarten lässt, können durch eine bedarfsgerechte Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung vor und in der Schwangerschaft die Weichen für zukünftige Gesundheit und Wohlbefinden von Mutter und Kind gestellt werden. Durch die Datenerhebung von September 2017 bis Februar 2018 und Analyse der IST‐ Situation von 150 Schwangeren können konkrete Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Strategien für mögliche Verbesserungen entwickelt werden.

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Wie ist das Ernährungsverhalten von in Österreich lebenden Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren?

Eine Erhebung im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit und Frauen und der EFSA.

Pizza, Hamburger oder Obst und Gemüse - Welche Lebensmittel essen Kinder und Jugendliche tatsächlich?

Ernährungsstudien zeigen, dass Kinder und Jugendliche zu wenig Obst und Gemüse essen. Dagegen nehmen sie zu viel Fleisch und Wurst, Knabbereien und Süßigkeiten zu sich. Dieses Ernährungsverhalten kann bei zu wenig Bewegung dauerhaft zu Übergewicht und Adipositas beitragen. Um Übergewicht und damit einhergehende Erkrankungen wie Diabetes mellitus zu vermeiden, ist eine bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Ernährungsweise wichtig. Diese sorgt zudem dafür, dass Kinder und Jugendliche alle für ihre Entwicklung benötigten Nährstoffe in ausreichender Menge aufnehmen.

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Wie isst Österreich? - Der österreichische Ernährungsbericht 2017

Eine Erhebung im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit und Frauen und der EFSA.

Österreichweites Ernährungsverhalten erhoben

Für die Studie haben wir insgesamt 2.129 ÖsterreicherInnen bundesweit zu ihrem Ernährungsverhalten und zu einigen relevanten Daten im Zusammenhang mit der Ernährung befragt. Die TeilnehmerInnen wurden in einem mehrstufigen Clusterverfahren so ausgewählt, dass die Stichprobe repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren ist.

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GAAS - Projekt zur Förderung der Gesundheitskompetenzen von Jugendlichen, die sich nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung befinden

Ein Gesundheitsförderungsprojekt in Kooperation mit der FH St. Pölten sowie der Produktionsschule Spacelab und der Mobilen Jugendarbeit Nordrand, gefördert durch den Fond Gesundes Österreich (FGÖ) und Tut Gut.

Ein Getränk als Tool zur Ernährungskommunikation - Frizztea wurde von den Jugendlichen im Projekt selbstständig entwickelt. Es ist nicht nur selbst ein gesundes Getränk, sondern vermittelt am Etikett auch grafisch aufbereitete Informationen rund ums gesunde Trinkverhalten.

Jugendliche im NEET-Status (= not in education, employment or training) zählen häufig zu sozial benachteiligten und/oder bildungsfernen Bevölkerungsgruppen und sind von gesundheitlicher Chancenungerechtigkeit besonders betroffen. In Österreich, wo dieser Indikator die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen berücksichtigt, zählten in den Jahren 2006 bis 2011 im Durchschnitt 8,6% (78.000) zu den Jugendlichen im NEET-Status. Da die Jugend eine wichtige Phase darstellt, um positive Veränderungen in Verhaltensweisen zu induzieren und in weiterer Folge chronische Krankheiten zu reduzieren, ist die Steigerung der Ernährungskompetenz gerade in diesem Alter von enormer Bedeutung.

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BODCOB Study - The BODy Composition of children, adolescents and adults with OBesity in comparison to healthy individuals – a retrospective data analysis

Eine Untersuchung in Kooperation mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der Medizinischen Universität Wien.

Evaluiert werden die Körperzusammensetzung übergewichtiger bzw. adipöser Kinder und Jugendlicher im Vergleich zu normalgewichtigen. Zudem werden Einflüsse wie Alter, Geschlecht und klinische Anamnese, sowie Körpergewichtshistorie untersucht.


Obesity and diabetes and early nutrition and long-term health task forces expert group on “GESTATIONAL DIABETES AND DIET”

In cooperation with the International Life Sciences Institute (ILSI).

Working on a systematic review and Meta-Analysis on effects of dietary interventions on outcomes of gestational diabetes.


Untersuchung der Auswirkung von resistenter (retrogratierter) Stärke aus vorgegarten Kartoffeln

Eine Untersuchung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport Abteilung Wissenschaft, Forschung und Entwicklung.

Evaluierung der Bekömmlichkeit diverser Kartoffelprodukte, sowie laborchemische Analyse der Produkte hinsichtlich der Anteile resistenter Stärke. 


MOGI – „Intervention zur Steigerung des Konsums von Obst, Gemüse und Milch-produkten von 3 bis 6-jährigen Kindern unter besonderer Berücksichti-gung sozioökonomischer Faktoren“

Gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit anlässlich des Europäischen Jahres zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung (2010)

Die Voraussetzungen für ein gesundheitsförderndes Essverhalten sind vielfältige Kompetenzen rund ums Essen und Trinken. Dabei ist das Setting Kindergarten günstig, um Verhaltensweisen zu erlernen. In Kindergärten besteht eine große Chance, die richtigen Weichen für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu stellen, der bis ins Erwachsenenalter hinein prägend ist.

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